Gibt es bitte noch im Gegenzug ein Bild von Pan? Wie gesagt;ich gebe hier nicht mein eigenes Bild wieder,sondern das,wie damals die Gedanken-Ursprünge waren. Wenn es passen würde(Hallo Admins)wäre ein Keltenbereich wohl doch ganz fein;oder...würde mich doch darüber freuen,da vieles seinen Ursprung darin hat(könnte auch allgemeiner sein z.B. Kulturen)
Evangelische Reformatoren wie Luther und Calvin haben sich nachdrücklich für die Verfolgung der Hexen und deren Hinrichtung ausgesprochen. In der Stellungnahme der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern zur Hexenverfolgung heißt es: "Die Aussagen Martin Luthers bezüglich der Existenz und der schädlichen Zaubereien von Hexen sind allerdings recht mehrdeutig. Auf jeden Fall war er überzeugt von der Möglichkeit des Teufelspaktes, der Teufelsbuhlschaft und des Schadenszaubers und befürwortete die gerichtliche Verfolgung von Zauberern und Hexen und die Aussage des Alten Testament ´Die Zauberinnen sollst du nicht am Leben lassen` (2.Mose 22,17) hatte für ihn Gültigkeit. Zahlreiche lutherische Theologen, Prediger und Juristen beriefen sich deshalb auf einschlägige Aussagen Luthers." (S.27)
Habe heute gelesen,dass Hexenverfolgung nur bei " armen " Frauen (selten waren es Männer ) durchgeführt wurde, da die Frauen aus der Oberschicht nicht belangt werden konnten,? aufgrund ihres sozialen Standes.
Meistens wurden Frauen und Kinder wegen Hexerei verurteilt; - sie galten auch als Geschlechtslose Wesen und ihre Tötung wurde somit einer Tierschlachtung gleichgesetzt. Betuchtere "Hexen" wurden seltener verklagt, weil sie sich freikaufen konnten.
Es war ja so, das man geraten hat ( habe ich auch nur gelesen) das man sich mit seinen Nachbarn gut stellen sollte, wenn man sich nicht sicher war ob es eine Hexe ist oder nicht, man konnte auch sein Lebensweise ändern um von einer Hexe in ruhe gelassen zu werden.
Auch soll es so gewesen sein: Wenn eine "Hexe" auf der Türschwelle stand und um Almosen bettelte, und man nicht genug gegeben hat, so konnte es vorkommen das derjenige verhext wurde,indem das Vieh starb, Kinder oder Ehemann krank wurde.
[ Editiert von Administrator Bruno v Merseburg am 31.01.08 21:22 ]
Auch soll es so gewesen sein: Wenn eine "Hexe" auf der Türschwelle stand und um Almosen bettelte, und man nicht genug gegeben hat, so konnte es vorkommen das derjenige verhext wurde,indem das Vieh starb, Kinder oder Ehemann krank wurde.
Zitat Ich denke nicht, das es das es die Typische Hexe gibt, wie man sie aus Büchern oder Filmen her kennt. Ich denke aber das es früher Frauen gab die, so wie heute auch z.Bsp: durch besprechen heilen konnten oder durch ihr wissen über Kraüter. Und das man das vielleicht früher nicht so einordnen konnte. Also daher das Wort Hexe!?
Solche Frauen gibt es natürlich. Manche Menschen erreichen durch Anwendungen wie Handauflegen oder Reiki unglaubliche Resultate. Das "Löffel verbiegen" zeigt, dass es Energien gibt, die ohne Zeit und Raum wirken. Die Schamanen heilen fast ausschließlich über solche Wege.
Und Kräuterwissen kann ja heute jeder haben, - wenn er sich diesbezüglich bilden will
Damals hatten die Menschen das Wissen noch nicht. Es sind ja auch genug gestorben, weil sie vor Hunger Pflanzen aßen, die sie nicht vertrugen. Vogelbeeren sehen ja auch lecker aus Und der Mutterkornpilz brachte viele Menschen um und keiner wusste, woran sie starben, weil sie ja eigentlich nur Brot gegessen hatten. Dem "gemeinen Volk" war Wissen ja sogar untersagt, - deshalb wurden so viele Bücher verbrannt. Auch wurden Frauen verbrannt, die einfach zu viel wussten; - sie machten sich durch ihr Wissen verdächtig (da es keine Bücher und Schulen gab, war es offensichtlich, dass nur der Teufel selbst ihnen diese Intelligenz, dieses Wissen gegeben haben musste).