Nachdem Martin sein Bier ausgetrunken hat, geht er auch zurück ins Haus seiner Meisterin. Er hat eine kleine Kammer unten im Haus, direkt neben der Werkstatt. Da Alles schon dunkel ist, geht auch er sofort schlafen.
Im Bett liegend denkt er nochmal darüber nach, wie er es schaffen kann, in die Stadt zu gehen, den Meisterbrief zu erwerben und so schnell wie möglich zurückzukommen um Hanna zu helfen. Die Zunftmeister in der Stadt werden ihm doch hoffentlich die Gesellenzeit bei dem verstorbenen Meister anrechnen?
Lass mir meine Meinung, dann kann ich dir deine lassen.:008:
...Plötzlich sprang eine Gestalt aus der Ecke, er duckte sich unter einem Streich weg und beagnn sich zu weren. Nach ungewisser zeit sah er eine Blöße und stach zu, er traf das Herz. Da ging er zum Ordnungshüter und brachte ihm den Leichnam...
[ Editiert von Administrator Axander am 29.11.07 17:30 ]
Am nächsten Morgen ging hans in den Wald um Holz für den Grafen zu schlagen. Er bemerkte das er ein Loch in seinen Schuhen hatte. Aber woher sollte er das Geld für neue nehmen. Er hatte sie schon mehrer male geflickt. Er könnte sie zum Flickschuster bringen und dann noch beim Zum tanzenden Einhorn vorbeischauen. Ein Krug wird er sich noch leisten können dachte Hans.
Er ging in den Wald um sofort mit seiner Arbeit zu beginnen. Das Holz für die Burg wird er bald fertig haben und dann wird er sich auf dem Weg zu Hanna Schumacherin machen um zu sehen ob sie neue Schuhe für ihn hat, oder ob sie ihm die alten flicken kann.
emercho gen Virnezale wachte auf und erinerte sich wieder an die gestrige Nacht. Nachdem er die Leiche zum Ordnungshüter gebracht hatte, hatte er eine Belohnung bekommen, weil die Leiche der Berühmte Dieb Beid Leverf war. Dieser hatte beim Grafen etwas Gold geklaut.
[ Editiert von Administrator Axander am 02.12.07 11:29 ]
Hanna ist dabei das Leder zu sortieren während Martin schon wieder fleißig bei der Arbeit ist.
Die Magd ist schon längst entlassen, deshalb macht sich Hanna selbst ans kochen. Es soll Gerstensuppe geben. Sie holt Holz für die Feuerstelle. Besorgt sieht sie, dass der Wintervorrat viel zu klein ist. "Ich muss Holz sammeln gehen. Kaufen kann ich es nicht so wie früher. Ich muss sparsam sein mit dem Erbe."
Lass mir meine Meinung, dann kann ich dir deine lassen.:008:
Katharina hat die Fensterläden der Schänke geöffnet und Marie zum Wasser holen geschickt.Die Tische müssen gescheuert werden, damit das Fett von den Essensresten verschwindet. Anschließend werden die Dielen bearbeitet. Schließlich ist heute Zahltag und Markttag. Da werden viele Gäste kommen am Abend und manche schon untertags. Nach dem Scheuern werden Tische und Bänke mit feinem Sand aus der Streubüchse bestreut, damit sie schneller trocknen. Das gleiche geschieht dann mit dem Boden. Nach einer Weile wird dann noch einmal ausgefegt und nun strahlt alles vor Sauberkeit. Katharina geht in die Küche und bereitet Essen für den Abend vor. Dabei merkt sie, dass sie noch einiges an Vorräten besorgen muss, nimmt den großen Korb vom Bord und schlendert zum Markt.
Froh war er heute, es schien ein guter Tag zu werden. Da es weder regnete noch schneite kam er mit der arbeit gut voran. Bald wird er fertig sein mit dem Holz des Grafen und dann wird er in´s Dorf gehen. Noch immer beschäftigte ihn die Frage, weshalb die Tochter des Bürgermeisters zu der Kräuterfrau ging und warum die Kräuterfrau so ein Geheimnis daraus machte. Dennoch durfte er nicht soviel Zeit damit zubringen über die Bürgermeisterstochter nachzudenken,wenn er noch in´s Dorf wolle müsse er jetzt loslegen und weitermachen. Der Graf wird bestimmt bald jemanden schicken, der schaut wie weit sein Holz ist. Auch Hans stellte sich hin und wieder die Frage was der Graf mit dem ganzen Holz wolle und was er damit vor hat.
Der Magen knurrte ihm, da er heute noch keinen Bissen zu sich genommen hatte.
Als Hanna wieder vor die Tür tritt, sieht sie gerade Hans Further ins Dorf kommen. Er hat eine ordentliche Menge Holz bei sich. Sie winkt ihm zu. Als er herankommt, fragt sie freundlich:"Guten Tag Hans, was verlangst du für eine Ladung Brennholz? Du weißt ja, jetzt wo mein Mann tot ist, muss ich mit dem Geld sparsam umgehen. Aber etwas Holz für den Winter werde ich wohl doch kaufen müssen. Martin kann nicht im Kalten arbeiten."
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Beladen mit Holz machte Hans sich auf dem Weg ins Dorf. Um sich etwas Geld zu verdienen wollte er das Holz auf dem Marktplatz anbieten. Als er Hanna , die ihm zuwinkte sah. Guten Tag Hanna. Ich will nicht viel für das Holz haben. Vielleicht könntest du mir meine Schuhe flicken, oder hast ein paar neue für mich , dann gebe ich dir gerne soviel Holz wie du benötigst um es warm zu haben.
Über diese Antwort ist Hanna doch sehr überrascht.
"Komm erst einmal herein Hans. Ich wollte gerade Martin zum Essen rufen, es ist auch für dich noch genug da. Dann kannst du mit ihm gleich wegen der Schuhe reden."
Schnell legt sie noch einen Teller auf und holt Martin aus der Werkstatt.
Martin ist überrascht, einen Gast am Tisch zu sehen. Als die Rede auf die Schuhe kommt, nickt er. "Ja, ich habe gerade ein Paar fester Schuhe fertig, die kannst du gleich mal anprobieren."
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Levical Dounbu sitz in der Taverne zum Tanzendem Einhorn und trinkt Bier. Er überlegt, ob er den Job annehemn soll oder nicht, den ihm ein wohlhabender MAnn gegeben hat. einerseits will er etwas auszeit , anderer Seits ist die Belohnung groß.
Er entscheidet sich 2 Bier später für den Auftrag.
Hab Dank Hanna!! Mein Magen kann etwas zu essen gebrauchen. Er setzte sich mit Hanna und Martin an den Tisch und aß so schnell, dass er garnicht merkte wie sehr er schmatzte.
Er ließ sich noch einen Krug Bier bringen und dann ging er mit Martin in die Werkstatt um das paar Schuhe anzupassen welche er fertig hatte. Sie passen als hättest du sie für mich gemacht. Hab Dank Martin. Auch bei Hanna bedankte er sich schnell für das Essen und für die Schuhe. Dann machte er sich wieder auf dem Weg zum Marktplatz um den übrig gebliebenen Rest des Holzes auf dem Markt feil zu bieten.
Es wird nacht Levical Dounbu zog sih das schwarze Gewand an, steckte sich die Wurfmesser ein und verließ die stadt.
Im Nachbardorf sollte er den Händler ermorden.
Eschlcih sich anden MAn an, dieser schlief tief und fest in seinem HAus, und erhob sich gerade zum Todesstoß, als ein Hund im Haus zu bellen and´fing,. Er dachte sich: ,, Was soll ich machen" und entschied sich den noch schlafenden Mann zu töten. Doch dieser schrak gerade hoch. Levical konnte sich gerade noch in den schtten flüchten, als er sieht, wie der Mann versucht ein Licht zu entzünden um nach der Ursache des Lärms zu schauen. Schnell zieht Levical einen Entschluss: Er zieht sein Wurfmesser und wirft es. Schnell holt er es sich wieder und verschwindet. Ihm bleibt keine Zeit sich umzuschauen, denn er muss nur noch verschwinden.
Er hört schritte und läuft schneller. Er beigt um Straßen, in Gassen ein und steht schließlich vor dem Dorf.
Er rennt weiter und verschwindet schnell in seinem Haus im Nachbardorf
Dort zog er sich aus und genos ein BAd
[ Editiert von Administrator Axander am 03.12.07 14:40 ]
Katharina und Marie haben verschiedenes an Essen vorbereitet. Eintopfgerichte für die Marktleute und die Bauern, die sich für den Heimweg vielleicht noch stärken wollen. Gegen Abend, als die Marktleute beginnen, die Stände abzubauen, geht Katharina ein zweites Mal über den Markt. Hier und da handelt sie preiswert noch etwas Obst, Gemüse und Eier ein. Die Marktleute sind froh, die Ware noch loszuwerden und sie nicht wieder mit heimnehmen zu müssen und lassen ihr die Reste gerne billiger. Katharina freut sich über den preiswerten Einkauf und lagert die Sachen im Keller, wo sie noch einige Tage frisch bleiben. Einiges - wie Kohl,Bohnen und Gurken will Katharina auch in Salz oder Essig einlegen und so haltbar machen für den Winter. Inzwischen ist die Schankstube wieder gut gefüllt. Einige Bauern stärken sich mit Eintopf und Bier für den Heimweg und die Gesellen trudeln einer nach dem anderen ein, so wie sie Feierabend haben. Marie und Katharina haben alle Hände voll zu tun. Endlich kommt auch Ewald, der an Markttagen gelegentlich in der Schänke aushilft. Er kann gleich ein neues Fass im Keller anschlagen. Es sind nicht mehr viele Fässer da. Katharina hofft, dass ihr Schwager bald mit der neuen Wagenladung aus der Stadt kommt.
Auch Hannes war froh, das er das Holz für mehr als er dachte auf dem Markt verkauft hatte. So blieb ihm noch etwas übrig um "Zum tanzenden Einhorn" zu gehen um noch einen Trunk zu sich zu nehmen. Lange schon ist er nicht mehr dort gewesen.
Auf dem Weg zum tanzenden Einhorn dachte er darüber nach wie schön es doch wäre eine Frau zu haben,die das Haus sauber hält, Essen zubereitet und ihm ein Kind schenkt. In der Dorfschänke so überlegte er könne er vielleicht eine Frau finden. Angekommen im Zum tanzenden Einhorn öffnete er die Tür und bemerkte wieviele Leute schon da waren. Er setzte sich an den Tisch neben dem Feuer um sich etwas zu wärmen und bestellte sich einen Krug Bier und einen Eintopf den er sehr liebte.
[ Editiert von Administrator Bruno v Merseburg am 02.12.07 19:21 ]