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Dieses Thema hat 312 Antworten
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 Burgwalden - Das Dorf unter der Burg
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Bruno v Merseburg Offline



Beiträge: 1.554

04.06.2008 15:54
#256 RE: Das Dorf unter der Burg Antworten

Angekommen in seiner Hütte, packte er das Mehl. welches sehr kostbar war in seine Truhe und machte sich auf dem Weg in den Wald um endlich wieder seiner Arbeite nachzukommen. Nachdem er einen Baum gefällt hatte, und gerade dabei war ihn zu zerlegen kam ein Reiter von Grafen auf seinem Ross geritten um ihn mit arbeit einzudecken. Er warf ihm einen Beutel voller Geld in die Hand und sagte er solle das Holz in 4 Tagen fertig haben, dann wird jemand kommen und das Holz abholen. Dann ritt der Reiter wieder zurück auf die Burg. Wie sollte er es in vier Tagen schaffen? Er müsse sofort ins Dorf und sich einen Arbeitslosen anheuern, der für ihn arbeitet. Immerhin habe er jetzt genug Geld um ihn sich leisten zu können.

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Axander ( gelöscht )
Beiträge:

05.06.2008 16:38
#257 RE: Das Dorf unter der Burg Antworten

Emer schreckte hoch.
Er wusste nicht wie lange er geschlafen hatte, aber er wusste dass die nacht noch nicht angefangen hatte.

Er stand auf, aber er wusste nicht, was er machen sollte, so lief er im Dorf herum und fragte alle ob man jenem vllt etwas helfen könnte, oder jener einen job für ihn hätte.

Moira MacMahoon Offline




Beiträge: 827

06.06.2008 17:47
#258 RE: Das Dorf unter der Burg Antworten

Nachdem Hanah vergeblich auf Hans gewartet hatte, ist sie wieder ihrem Tagewerk nachgegangen.

Sie hatte sich vorgenommen, am Waldrand nach frischen Kräuter zu suchen. Besonders auf Bärlauch hatte sie es abgesehen. So ist sie jetzt mit ihrem Korb unterwegs und freut sich, weil er sich langsam füllt. Als sie schließlich auch noch eine reiche Ernte an aromatischen Walderdbeeren findet, ist sie begeistert.

Sie hat garnicht bemerkt, dass sie weiter in den Wald geraten ist als normal. Schließlich steht sie vor Hans Hütte. Zögernd kommt sie näher.

Lass mir meine Meinung,
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Bruno v Merseburg Offline



Beiträge: 1.554

12.06.2008 17:25
#259 RE: Das Dorf unter der Burg Antworten

Hans drehte sich um, weil er ein Geräusch hörte. Er stand da und sah Hanna... was machst du hier Hanna? Hast du dich verlaufen? Hans wischte seine Hände in der Hose ab und bat Hanna mit ihm ins Haus zu gehen. Willst du etwas trinken, du hast bestimmt durst? Setz dich erst mal,bot er Hanna an. Es ist nicht so wie in deinem Haus. Alles etwas kleiner als bei dir aber für mich reicht es.

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Sramana Jah ( gelöscht )
Beiträge:

12.06.2008 18:13
#260 RE: Das Dorf unter der Burg Antworten

Fridas Mutter stand langsam auf, schaute sich scheu um und zog ihre Tochter unter einen Verschlag an der Mühle. Noch einmal sah sie sich unsicher in alle Richtungen um, bevor sie zum ersten Mal lächelte. Sie streichelte Frida über ihre langen, glatten Haare und ihre Augen bekamen einen feuchten Glanz. "Frida!" flüsterte sie. "Du siehst gesund aus!"
Frida nickte ebenfalls lächelnd: "Ja, gesund bin ich wohl!" Sie hätte ihre Mutter so gerne in den Arm genommen.
"Mein Mann darf Dich nicht sehen!" erklärte die Mutter dann verunsichert. "Als Dein Vater starb, war ich froh, dass ich so schnell wieder einen Mann fand, der mir in der Mühle half. Ich hätte sonst nicht alle meine Kinder ernähren können. Als Du krank zur Welt kamst, befahl er aber, Dich abzugeben. Deshalb habe ich Dich in das Kloster gebracht. Ging es Dir dort gut?"
Frida nickte schweigend.
"Du musst jetzt gehen, Frida! Mein Mann darf Dich hier nicht sehen!" die Mutter sah Frida mit traurigem Blick an.

Moira MacMahoon Offline




Beiträge: 827

12.06.2008 21:33
#261 RE: Das Dorf unter der Burg Antworten

Hannah nickt. "Wenn du ein kühles Wasser hast, das nehme ich gerne. Es ist heiß heute." Sie sieht sich etwas verlegen um. "Du hast es zwar klein aber schön ordentlich hier. Es ist gemütlich. Aber für 2 wäre es etwas klein." Als die Worte heraus sind, wird Hannah rot. Sie schaut zu Boden und als Hans ihr den Becher mit Wasser reicht, zittern ihr die Hände.

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Bruno v Merseburg Offline



Beiträge: 1.554

13.06.2008 19:42
#262 RE: Das Dorf unter der Burg Antworten

Hans sah sie an, so heiss kann es doch garnicht sein! Du zitterst ja. Setz sich doch.

Als Hanna sich gestzt hatte ,dachte Hans über die Worte von Hanna nach...für zwei etwas zu klein.... wie hatte sie das gemeint, bis jetzt glaubte er die ganze Zeit das sie Martin heiraten wolle, um ihre Schuhmacherei behalten zu können. Ich würde sie auch nehmen, aber wer will denn schon einen Holzfäller haben, auch wenn dieser im Dienste des Grafen steht. Aber mit Hanna, ja das könnte Hans sich vorstellen. Sie ist in den besten Jahren.

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Bruno v Merseburg Offline



Beiträge: 1.554

24.06.2008 20:21
#263 RE: Das Dorf unter der Burg Antworten

Hanna war sehr still. Was wollte sie ihm sagen mit diesen Worten. Plötzlich merkte Hans das Hanna ihn ansah. Hanna... Hans suchte schnell nach Worten. Wenn du mich als Mann nehmen würdest, könntest du deine Werkstatt behalten? Ich könnte mit dem Grafen reden, vielleicht legt er ein gutes Wort ein. Was meinst Du?

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Lidania ( gelöscht )
Beiträge:

04.07.2008 06:43
#264 RE: Das Dorf unter der Burg Antworten

Katharina hatte Frida nun schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen.
Siehätte sie gut in der Küche brauchen können. Wo steckte das Mädchen nur?
"Justine, hast du die Kleine irgendwo gesehen?" fragte sie die Schankmagd. Doch Justine konnte ihr auch nicht sagen, wo das Mädchen abgeblieben war.

Moira MacMahoon Offline




Beiträge: 827

04.07.2008 11:34
#265 RE: Das Dorf unter der Burg Antworten

Hannah glaubt ihren Ohren nicht zu trauen. "Hans, du willst mich zur Frau nehmen?" Sie versucht ihre Gedanken zu ordnen. Hans ist ihr lieb und teuer aber was fühlt er für sie? Geht es ihm um die Werkstatt oder liebt er sie auch?

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-=Kaman=- ( gelöscht )
Beiträge:

05.07.2008 00:57
#266 RE: Das Dorf unter der Burg Antworten

Kaman stieß die Tür zur Schänke "Zum tanzendem Einhorn" auf. Sein blick schweifte über die vielen Gesichter. Jetzt erst merkte er, dass er weit von "Zuhause" war. Vergeblich wartete er auf ein "Tretet herrein, mein Herr", aber bei dem betrieb war es kein wunder und er wusste nicht einmal ob ihn jemand bemerken würde. Für was auch? Er war nun ein niemand und niemand hier kannte ihn.
Er schloss die Tür und trat ein. "Habt ihr noch Trank und Speiß für einen zahlendem Wanderer, der endlich an seinem Ziel angekommen ist? Und später vielleicht ein Gemach?", fragter er die Schankenmaid und zögerte kurz...schließlich brachte er errötet die Worte "schöne Frau" heraus.

Axander ( gelöscht )
Beiträge:

05.07.2008 10:17
#267 RE: Das Dorf unter der Burg Antworten

Mitdickem Schädel wachte Emer in einer Gosse auf.
Er erinnert sich an nichts mehr, nur daran , dass ihn jemand niedergeschlagen hatte.
Komischerweise war er nicht ausgeraubt worden und da er in der nähe des tanzenden Einhorn war, ging er dorthin.

Dort angekommen bestellte er einen Krug Bier und fragte einen Herren, den er noch nicht kannte, ob er sich zu ihm setzen könne.
Dieser antwortete ja und sagte: Ich bin Kaman.

-=Kaman=- ( gelöscht )
Beiträge:

05.07.2008 10:45
#268 RE: Das Dorf unter der Burg Antworten

Kaman setzte sich zu Emer. Jetzt erst merkte er wie schwer seine Beine wirklich waren. Er war seit Tagen unterwegs...
"Und darf man fragen wie Ihr heißt?", stotterte Kaman "Ich bin weit gereist..." Kaman wusste nicht wirklich was er sagen sollte. Er kannte sich nicht aus, er suchte Arbeit, denn mit dem wenigen Erbe das er behalten durfte, könnte er sich kein Leben lang durchkämpfen.
"Ihr habt ja eine ordentliche Beule am Kopf", versuchte er in eine Unterhaltung zu kommen...

Axander ( gelöscht )
Beiträge:

05.07.2008 10:56
#269 RE: Das Dorf unter der Burg Antworten

Ja, die hab ich wohl. MAn hat mich in einer Gasse niedergeschlagen und mich aber nicht ausgeraubt. Oh, verzeiht, ich heiße Emercho gen Virnezale, aber nennt mich Emer. Ich bin ein Söldner, der gerade kein Geld verdient. Und als was bekommt ihr euer Geld???
Ihr seid neu hier, oder? Wo kommt ihr her???
, fragte Emer

-=Kaman=- ( gelöscht )
Beiträge:

05.07.2008 12:24
#270 RE: Das Dorf unter der Burg Antworten

"Ja, ich bin hier neu", wieder zögerte Kaman, sollte er wirklich sagen wo er herkam? "Ich bin aus der Großstadt", log er schließlich. er drehte sich um und fragte erneut nach Trank und Speiß. "Arbeit habe ich leider keines, wisst Ihr ob der Schmied, oder Holzfäller, oder gar irgendeiner Arbeit für mich hätte? Ich würde alles annehmen", was stimmte, er war knapp bei kasse. Am liebsten würde er im Gestütt arbeiten. Mit Pferde kannte er sich aus, und liebte sie...

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